Liebe auf den ersten Blick …

Anna und Christian Kainberger wollten schon immer ein Holzhaus. Auf der Suche nach dem geeigneten Zimmerei-Betrieb führte sie der Weg bis nach Deutschland, wo in einem Musterpark ein „norddeutsches Haus im schwedischen Stil“ ausgestellt wurde. Nur leider – und das passierte ihnen öfter – war die Verarbeitung des Hauses nicht das, was man sich von einem Qualitätshaus erwartet.

Eines schönen Tages landete das Ehepaar im Internet auf der Website von Scandinavian Blockhaus und bei der Durchsicht der vielen >> verschiedenen Haustypen geschah es dann: sie haben sich verliebt in „Abendrot“. Kein anderes Haus konnte danach noch punkten.

STRENGER ZEITPLAN
Gemeinsam mit ihrem Ansprechpartner Oskar Praßl und Projektleiter Robert Reitinger wurden die Details ausgearbeitet und am 17. Juni 2013 fiel dann der Startschuss.  Sechs Zimmerer waren für rund 3 Wochen vor Ort, der Innenausbau wurden dann von 2-4 Zimmerern bzw. Tischlern unter Mithilfe der Bauherren vorgenommen. „Robert Reitinger musste immer und überall und zu jeder Zeit herhalten, wofür wir ihm sehr dankbar waren“, erzählt Christian Kainberger. Auch die Organisation mit den Partnerfirmen hat dank der kompetenten Arbeit von Robert Reitinger und seim Boss Oskar Praßl super funktioniert. „Trotz des äußerst knapp kalkulierten Bauplans konnten wir zum vorgesehen Zeitpunkt am 29. Oktober in unser fast fertiges Traumhaus einziehen“, freut sich Anna Kainberger. Dass da auch noch die Kostenplanung zu 100 % gepasst hat, rundet das ganze Baugeschehen natürlich positiv ab.

HITZEREKORD
Während der Aufbauphase – wir schreiben den Juli 2013 – hatte es teilweise bis zu 40 °, was den Zimmerern große Probleme bereitete. Die Schuhsohlen begannen unter der enormen Hitze rutschig zu werden, die Arbeit fanden fast keine Halt mehr am Dachstuhl. Auch die Versorgung mit kühlen Getränken gestaltete sich schwierig: einen Kühlschrank oder ähnliches gab es (noch) nicht auf der Baustelle, also mussten die Getränke kurzerhand im Brunnenschacht versenkt werden.

DER NÄCHSTE SOMMER KANN KOMMEN
Trotz der Hektik zum Einzugstermin fanden Anna und Christian Kainberger im Späterherbst noch Zeit das knapp 1.400 m2 große Grundstück ein wenig zu gestalten.  Auch ein Rosenbeet war bald angelegt, kurzum: das Folgejahr stand ganz im Zeichen des Gartens, der das rot angestrichene Haus letztendlich perfekt in Szene setzt.

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